ich würde euch gerne mal meine Situation erklären und würde mich über Antworten freuen.
Ich bin ein junger und sportlicher BWL-Student, der während den Stundenlangen Vorlesungen wirklich nur dann entspannen kann, wenn er zeichnet. BWL-Vorlesungen sind meistens so trocken, da fange ich voll automatisch mit dem "kritzeln" auf leeren blättern an. Ich habe das Gefühl, dass so mehr und detaillierter ich zeichne während einer Vorlesung, desto mehr nehme ich von der Vorlesung mit. Irgendwie komisch zu beschreiben

- Gibt es im Internet (außer hier auf der Seite) weitere kostenlose Tutorials, die man wirklich weiterempfehlen kann?
- Und was mich viel mehr interessieren würde: Ich bin Linkshänder und komme persönliche mit Druckbleistiften besser klar (zumindest während ich Vorlesungen habe). Dabei ist mir besonders der von STAEDLER aufgefallen. Hier hat man die Möglichkeit, den Härtegrad direkt zu ändern. Hat jemand schon mal damit gearbeitet?
- Bevorzugt ihr generell bei Druckbleistiften 0.5 mm oder 0.7 mm?
- Die von Faber-Castell scheinen auch gut zu sein (Polychromos Künstlerfarbstifte, PITT Monochrome Künstlerstifte und Kreiden oder PITT Monochrome Kohle). Kennt SIch jemand mit diesen aus?
Gruß, lostdrawer