Die Tipps zu den Hilfsutensilien zum Malen mit Aquarellfarben werden veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Ernst Grillhiesl. Diese und weitere Tipps zum Malen mit Aquarellfarben findet Ihr auf der Website von Ernst Grillhiesl: Ernst Grillhiesl

Neben den vorgenannten Utensilien gibt es noch ein paar Dinge, die der begeisterte Maler unbedingt benötigt.

Ganz wichtig der Skizzier-Stift. In der Regel ein Bleistift oder ein Graphitstift. Nicht zu weich und nicht zu hart sollte er sein. B2 ist der richtige Härtegrad. Es ist auch die Benutzung eines Aquarellstiftes in einer hellen Farbe möglich. Dieser wird teilweise beim Malen durch das Wasser aufgelöst.
Ob die Vorzeichnung stehen bleibt oder abradiert wird, bleibt jedem selbst überlassen. In der Regel läßt man einige „prominente“ Striche stehen um den Eindruck eines Aquarelles zu wahren.

Mehr über Zeichenutensilien erfahren Sie hier: Zeichenutensilien

Zum Radieren eignet sich ein weiches nicht zu stark speckendes Material. Ein Knet-Radierer ist optimal, weil am schonendsten. Muss aber ständig geknetet werden, um nicht zu schmieren.

Schwamm, Radierer und Knetradierer (von links nach rechts)

Ein kleines Taschenmesser, für alle Fälle, ein trockenes, saugfähiges Tuch und ein feinporiger Haushaltsschwamm sollten ebenfalls nicht fehlen in der Box.

Was wäre ein Aquarell ohne Wasser. Selbst benutze ich eine Tupperschale oder einen verschraubbaren Kunsstoffbehälter, der auch zum Wassertransport dient.

Die nützlichen Hilfsutensilien für die Aquarellmalerei:

• Bleistift
• Graphitstift
• Kohlestift
• Aquarellstift
• Spitzer
• Taschenmesser
• Tücher
• Haushaltsschwamm
• Radierer
• Knetradierer
• Wasserschale

Nun wünsche ich nur noch schönes Wetter und die nötige Stimmung.